09.06.2016

Freie Wahl (Informatik, in Überarbeitung)

In der Freien Wahl können Module aus dem Gesamtangebot der Universität Bremen gewählt werden (also wahlweise aus der Informatik oder aus dem Angebot anderer Fächer/General Studies), sofern sie sich inhaltlich nicht mit anderen absolvierten Modulen überlappen.

Einführungskurse in konkrete Software-Systeme wie zum Beispiel  Excel-Kurse können in der Freien Wahl nicht angerechnet werden.

Die Zahl der in der Freien Wahl zu erbringenden CP richtet sich nach den in anderen Wahlmodulen erbrachten CP, die je nach gewählter Lehrveranstaltung variieren können. Insgesamt sind über alle Pflicht- und Wahlmodule zusammengerechnet 180 CP für den Bachelor (beziehungsweise 120 CP für Master) erforderlich.

Durch die Einbringung von Modulen aus der Freien Wahl können überschüssige CP entstehen.

Wie werden überschüssige CP aus der Freien Wahl verrechnet?

Muss man zum Erreichen der notwendigen CP ein Freie-Wahl-Modul stückeln, so wird es anteilig in die 180 Punkte (beziehungsweise 120 Punkte beim Master) aufgenommen. Die überschüssigen CP werden im Zeugnis als Zusatzleistung ausgewiesen. (Bezüglich der Prüfungsordnung von 2020 ist noch unklar, ob die überschüssigen CP im Zeugnis ausgewiesen werden.)

Falls beim Bachelor ganze Module aus der Freien Wahl übrigbleiben, kann man sie im Master Informatik der Uni Bremen einbringen. Dies muss dem Prüfungsamt mitgeteilt werden. Ist man zur Zeit der Ausstellung des Bachelor-Zeugnisses bereits im Master Informatik an der Uni Bremen eingeschrieben, macht das Prüfungsamt die Übertragung in den Master automatisch. Alternativ stellt das Prüfungsamt auf Wunsch eine Bescheinigung über die zusätzlich erbrachten Leistungen aus.

Benotung der Module aus der Freien Wahl

Module aus der Freien Wahl können unbenotet ins Abschlusszeugnis eingebracht werden. Vor der Erstellung des Abschlusszeugnisses muss dem Prüfungsamt mitgeteilt werden, welche Module unbenotet eingebracht werden sollen.

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